Fachseminar Südtirol
Digitalisierung in Industrie und Handwerk
Digitalisierung in Industrie und Handwerk
Marktchancen, Erfahrungsaustausch, Kooperationen
28. bis 30. Mai 2018
Bozen
Deutschland ist mit Abstand Italiens wichtigster Handelspartner mit einem Anteil an den deutschen Importen von 17,7 Prozent und einem Anteil an den italienischen Exporten von 13,8 Prozent (2016).
Im Ranking liegt Italien bei den Ausfuhren aus Rheinland-Pfalz auf Rang 5, bei den Einfuhren nach Rheinland-Pfalz auf Rang 6.
Der ideale Einstieg deutscher Unternehmen auf den italienischen Markt ist jener über Südtirol: die kulturelle Nähe zu Deutschland, sowie die deutsche Sprache, welche neben der italienischen die zweite Amtssprache im Land ist, ermöglicht den Markteintritt in gewohnter kultureller Umgebung ohne Sprachbarrieren. Die Provinz gilt somit für deutsche Unternehmen als Sprungbrett in den italienischen Markt.
Die Wirtschaft Südtirols entwickelte sich bereits im vierten Jahr in Folge positiv. Der hohe Lebensstandard der Provinz – Südtirol belegt regelmäßig den Spitzenplatz im Vergleich der 107 Provinzen Italiens – gekoppelt mit dem höchsten BIP und der geringsten Arbeitslosenrate Italiens ist auf politische Stabilität, optimale Infrastruktur, sehr gutem Bildungswesen und nicht zuletzt auch auf die Unternehmerfreundlichkeit Südtirols zurückzuführen.
In Südtirol gibt es die geringste Unternehmenssteuerlast Italiens, dadurch werden auch in Zukunft steigende Umsätze erwartet und Neuinvestitionen geplant – was deutschen Zulieferern Geschäftschancen bietet.
Insbesondere im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0 hat sich Südtirol hohe Ziele gesetzt: Das Programm „Südtirol Digital 2020“ sieht wichtige Digitalisierungsmaßnahmen in den Bereichen Infrastruktur, Verwaltung, Wirtschaft, Bildung und IT-Governance vor.
Ende 2017 gab es in Südtirol bereits 110 betriebsbereite Glasfaserknotenpunkte. Die nördlichste Provinz Italiens steht damit nicht nur im italienischen, sondern auch im europäischen Vergleich sehr gut da.
Deutschland ist mit Abstand Italiens wichtigster Handelspartner mit einem Anteil an den deutschen Importen von 17,7 Prozent und einem Anteil an den italienischen Exporten von 13,8 Prozent (2016).
Fünf gute Gründe, warum Südtirol eine gute Entscheidung für Ihre Unternehmensexpansion ist und die Teilnahme am Fachseminar "Digitalisierung in Handwerk und Industrie" Vorteile für Sie bietet.
In Südtirol mischt sich die deutsche mit der italienischen Lebensweise, es werden beide Sprachen gesprochen, beide Kulturen verstanden und gelebt. So kann in gewohnter kultureller Umgebung und ohne Sprachbarrieren ein neuer Markt erobert werden.
Die autonome Provinz Bozen belegt im Vergleich der 107 italienischen Provinzen regelmäßig den Spitzenplatz unter den Regionen mit dem höchsten Lebensstandard und der höchsten Lebensqualität.
Die Unternehmerfreundlichkeit Südtirols hat eine mehr als positive Auswirkung auf das Wirtschaftsklima. Sie führt dazu, dass die Region über das höchste BIP und die geringste Arbeitslosenrate Italiens verfügt.
Kein Wunder, dass der italienische Handwerkerverband der Region immer wieder das unternehmensfreundlichste Klima attestiert: Südtirol als autonome Region zeichnet sich durch langjährige politische Stabilität sowie eine optimale Infrastruktur und ein sehr gutes Bildungswesen aus.
Unternehmen, die sich in Südtirol ansiedeln oder neu gründen tragen die geringste Unternehmenssteuerlast Italiens.
Zudem sind regionale Steuern bei einer Unternehmensneugründung für die ersten fünf Jahre ausgesetzt und die Firmen erhalten in den ersten zwei Jahren nach der Ansiedlung Mietzuschüsse.
Durch den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Unternehmen aus der Wirtschaft, wissenschaftlichen Instituten sowie Forschern und Nachwuchsakademikern entstehen Synergien, die der Innovation und Entwicklung von KMUs zu Gute kommen. Gerade für kleine Betriebe bietet diese digitale Vernetzung große Vorteile, um intelligente und zeitsparende Lösungen zu entwickeln.
Wir planen, organisieren, koordinieren und begleiten Ihre Reise nach Südtirol. Sie widmen Ihre volle Aufmerksamkeit der Vorbereitung auf Ihre Messebeteiligung mit potenziellen Geschäftspartnern.
Sichern Sie sich die einzigartigen Vorteile im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung. Folgende Kosten trägt das Land Rheinland-Pfalz für Sie.
- Individuelle Ermittlung potenzieller Kooperationspartner
- Organisation und Terminierung der Kooperationsgespräche
- Erstellung einer Delegationsbroschüre
- Übersetzung des Präsentationstextes in die Landessprache
- Organisation eines Abendempfangs mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft
- Förderung nach der De-minimis-Beihilfe*
*Diese Förderung in Höhe von ca. 3.200,- Euro wird als „De-minimis“-Beihilfe gemäß den Regelungen der Verordnung (EG) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 EG Vertrag auf „De-minimis“-Beihilfen (ABl. EU Nr. L 352 vom 24.12.2013, S. 1) in der jeweils geltenden Fassung gewährt und kann in Anspruch genommen werden, sofern das maximale Fördervolumen
pro Unternehmen von insgesamt 200.000 Euro innerhalb von 3 Steuerjahren nicht überschritten wird. Nach Anmeldung ist ein entsprechender Nachweis zu erbringen.
Reisepreis pro Person: 935,- Euro. (Stand 07.02.2018; Änderungen aufgrund tagesaktueller Flugpreise vorbehalten.)
- Flüge von Frankfurt-Innsbruck-Frankfurt
- 2 Übernachtungen in Einzelzimmern inkl. Frühstück
- Verpflegung im Rahmen der Gemeinschaftsveranstaltungen
- Begleitprogramm und Abendessen
- Gruppentransfers im Rahmen der Gemeinschaftsveranstaltungen
- Individuelle Dolmetscherleistungen
- Persönliche Kosten in den Hotels (Internet, Telefon, Pay-TV, Minibar, Hotelbar etc.)
- Mahlzeiten außerhalb der Gemeinschaftsveranstaltungen
- Individuelle Transfers
Ihr Vertragspartner für Flug- und Hotelbuchungen ist das Reisebüro Poppe Reisen, Mainz. Nach Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie von dort eine Bestätigung sowie eine Rechnung. Evtl. erforderliche Programm-, Flug- und Hoteländerungen behalten wir uns vor.
Durchführung der Reise nur bei Erreichen der erforderlichen Mindestteilnehmerzahl. Bei Reiserücktritt können – abhängig vom Ruücktrittszeitpunkt – Stornokosten bis zur Höhe des vollen Reisepreises entstehen. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie der üblichen Auslandsreiseversicherungen wird empfohlen.
Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis zur Aufnahme Ihrer Kontaktdaten in die Reiseunterlagen, die allen Reiseteilnehmern und Partnern im Zielland zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie hiermit nicht einverstanden sind, vermerken Sie dies bitte auf der Anmeldung oder senden Sie eine E-Mail an ulrike.dezoeten@mwvlw.rlp.de.
Im Rahmen der Wirtschaftsreise werden eventuell Fotos aufgenommen, die auf der Website des Ministeriums bzw. in Printmedien veröffentlicht werden. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihr Einverständnis zu Ihrer Ablichtung.
Ihre direkte Ansprechpartnerin
Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Ulrike de Zoeten
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
Telefon +49 6131 16-2238
ulrike.dezoeten@mwvlw.rlp.de