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Goldene Kontakte in Kuba und Mexiko.

Wirtschaftsreise Kuba und Mexiko
02. bis 09. November 2017

Havanna | Mexiko Stadt | Aguascalientes

Kubas Volkswirtschaft ist seit dem Jahr 2010 im Umbruch: Die Regierung von Raul Castro hat erste Reformschritte eingeleitet, mit denen inzwischen auch nichtstaatliche Formen der Erwerbstätigkeit erlaubt sind und sogar gefördert werden.

Der Staat hat neue Freiräume für selbstständige Erwerbstätige geschaffen. So darf man in Kuba inzwischen mit Autos und Lastwagen handeln, die nach 1959 gebaut wurden. Auch Immobilien dürfen zwischen Privatpersonen verkauft werden.

Kuba und Deutschland pflegen seit Jahrzehnten gute wirtschaftliche Kontakte. Die deutsche Wirtschaft ist in Kuba durch ca. 60 Firmen vertreten.

Herzstück des Aufenthaltes der Wirtschaftsdelegation in Kuba ist der Besuch der größten Handelsmesse des Landes, der „Feria Internacional de La Habana“ (FIHAV). Die deutsche Wirtschaft nimmt seit mehreren Jahren mit einem Gemeinschaftsstand an dieser Messe teil. Es gibt neben individuell organisierten B2B-Gesprächen dort die Möglichkeit, direkt Kontakte zu kubanischen Ausstellern zu knüpfen.

Im Bereich der Gesundheitswirtschaft (Medizintechnik und Biotechnologie) ist Kuba eines der führenden Länder weltweit. Das Land exportiert in dieser Branche Produkte in mehr als 50 Länder, hauptsächlich nach Lateinamerika, Osteuropa und Asien. Der Schwerpunkt liegt auf Impfungen. Marktchancen ergeben sich hier für rheinland-pfälzische Unternehmen im Rahmen von Forschungskooperationen, Produktentwicklungen, Kooperationen bei klinischen Versuchen und strategischen Partnerschaften. Daneben bieten sich Chancen für die Lieferung von qualitativ hochwertigen Waren, die Kuba und seine Partner nicht herstellen können.

Mexiko ist nach Brasilien die zweitgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika.

Makroökonomische Stabilität und die Tatsache, dass es seit Mitte der 1990er Jahre keine selbstverursachte Krise gab, sind ebenso Pluspunkte dieses Landes wie die Nähe zum US-Markt, wettbewerbsfähige Fertigungskosten, gute Infrastruktur und eine engagierte, junge Arbeitnehmerschaft, die sich weiterentwickeln will.

Besonders die Automobilindustrie hat in den vergangenen Jahren umfangreiche Investitionen in Mexiko getätigt. Praktisch alle international vertretenen renommierten Automobilhersteller fertigen im Land. Mexiko ist deshalb aktuell weltweit der viertgrößte Exporteur von Autoteilen und sucht die Zusammenarbeit mit deutschen und rheinland-pfälzischen Automobilzulieferern.

Trotz der Bedeutung der Industrie für die mexikanische Wirtschaft ist Mexiko hinsichtlich einer vernetzten und somit flexibleren Produktion - Industrie 4.0 - noch nicht auf dem gleichen Stand wie Deutschland oder die USA. Entsprechend bieten sich Geschäftschancen für Anbieter von 4.0-Lösungen.

Für rheinland-pfälzische Unternehmen bieten sich außerdem Geschäftsmöglichkeiten im Bereich Energieeffizienz sowie in der Umwelttechnik (Wasser, Abfallverwertung). Das Interesse deutscher Anbieter am geöffneten Erdölsektor ist infolge der Strukturreformen groß. Weitere interessante Märkte sind die zivile Sicherheits- und die Medizintechnik. Moderne Technologien sind im Bergbausektor gefragt.

Jürgen Weiler

Referent
Telefon +49 6131 16-5218
juergen.weiler@mwvlw.rlp.de

Elfriede Wirth

Mitarbeiterin
Telefon +49 6131 16-2530
elfriede.wirth@mwvlw.rlp.de

Auf einen Blick

Informationen zu Kuba

Informationen zu Mexiko

Ihre Vorteile und Förderungen durch das Land

Nachbericht

Rheinland-Pfalz in Lateinamerika präsent.Wirtschaftsdelegation erkundet Marktpotentiale in Kuba und Mexiko. Ein Nachbericht zur Wirtschaftsreise Kuba und Mexiko vom 02.11. bis 09.11.2017.

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Die kubanische Regierung ist deutlich bestrebt, das Land gegenüber ausländischen Firmen zu öffnen und diesen den Markteinstieg zu ermöglichen.

Fünf Gründe, warum Kuba eine gute Entscheidung für Ihre Unternehmensexpansion nach Süd-Amerika ist.

Kubas Wirtschaft ist nach wie vor staatlich gelenkt und von sozialistischer Ideologie geprägt. Der Staat hat nicht nur das Entscheidungsmonopol, er bestimmt auch die Produktion, den Im- und Export, den Binnenhandel und die Dienstleistungen, wie zum Beispiel den Tourismus.

Darüber hinaus ist der Staat Inhaber von circa 3.000 Betrieben und entscheidet über die Vergabe von Aufträgen an ausländische Firmen.

Dem Bildungswesen gilt - neben dem Gesundheitswesen - von Anfang an die besondere Aufmerksamkeit der kubanischen Revolution. Es besteht allgemeine Schulpflicht bis zur 9. Klasse. Die Alphabetisierungsquote beträgt nach offiziellen Angaben 99,8% der über 15jährigen. An den für kubanische Staatsangehörige kostenfreien Universitäten und Hochschulen sind etwa 415.000 (laut Bericht DAAD 2016) Studierende eingeschrieben. Die Universität von Santiago de Cuba, die auch Studenten aus Europa offensteht, kann bisher auf knapp 41.000 Absolventen verweisen.

Ende 2013 wurde im kubanischen Hafen Mariel eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet. Um ausländischen Unternehmen den Markteinstieg in Kuba zu erleichtern, trat im Juni 2014 ein neues Investitionsgesetz mit Steueranreizen in Kraft; im selben Jahr veröffentlichte das zuständige Ministerium (MINCEX) einen Investitionsleitfaden für nicht-kubanische Unternehmen, der auch in englischer Sprache zur Verfügung steht.

Bis 2020 sollen über 86.000 Hotelzimmer im Land verfügbar sein. Bislang sind es ein Viertel weniger. Langfristig planen die Verantwortlichen sogar mit über 100.000 Zimmern im Jahr.

Im Bereich der Gesundheitswirtschaft ist Kuba eines der führenden Länder weltweit. So arbeiten an der medizinischen Fakultät der Universität von Santiago de Cuba 92 Professoren aus elf verschiedenen Nationen erfolgreich zusammen. Der karibische Inselstaat ist für seine gute medizinische Versorgung bekannt und zeichnet sich neben der Vorsorge und Ausbildung an medizinischem Personal, etwa durch seine hohe Ärztedichte, aus.

Kuba exportiert im Bereich Medizinprodukte in mehr als 50 Länder, hauptsächlich nach Lateinamerika, Osteuropa und Asien. Der Schwerpunkt liegt speziell im Bereich der Impfungen. Die Biotechnologie gehört zu den Sektoren, die von Staatsseite her bevorzugt gefördert und mit Devisen ausgestattet werden.

Bei der Umsetzung der Pläne für die Energieversorgung soll die Zuckerindustrie eine wesentliche Rolle spielen: So soll sie bis zum Jahr 2030 14% der Energieversorgung beisteuern und durch die restlichen erneuerbaren Energieträger (10%) ergänzt werden. Die Hoffnungen liegen dabei auf einem Reststoff des Zuckerverarbeitungsprozesses: Bagasse. Diese besteht zu etwa 50% aus Wasser sowie 48% Fasern und 2% Restzucker, weswegen es sich um gutes Brennmaterial handelt, das zwar nur ein Drittel des Heizwertes von Kohle hat, aber im Zusammenspiel mit effizienten Gerätschaften dazu dienen kann, die Zuckerfabriken mit selbst erzeugtem Strom und Wärme zu versorgen.

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Rheinland-Pfalz in Lateinamerika präsent.Wirtschaftsdelegation erkundet Marktpotentiale in Kuba und Mexiko. Ein Nachbericht zur Wirtschaftsreise Kuba und Mexiko vom 02.11. bis 09.11.2017.

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Alle großen Automobilfirmen der Welt produzieren inzwischen in Mexiko. Es besteht von mexikanischer Seite großes Interesse an der Zusammenarbeit mit deutschen Zulieferern in diesem Bereich.

Fünf wertvolle Gründe, warum Mexiko beste Voraussetzungen für Ihre Unternehmensexpansion nach Süd-Amerika bietet.

Nach Brasilien ist Mexiko die zweitgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika. Das Land ist einer der größten Autoexporteure weltweit. Das Wirtschaftswachstum Mexikos betrug 2016 2,3 Prozent.

Haupteinnahmequellen sind die produzierende und verarbeitende Industrie sowie der Erdöl- und Rohstoffsektor. 2016 importierte Mexiko Waren im Gesamtwert von über 340 Milliarden US-Dollar; die Exporte beliefen sich auf über 387 Milliarden US-Dollar.

Durch das nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) ist Mexiko zum wichtigsten Exporteur Lateinamerikas avanciert. Von dieser Position können auch deutsche Partner profitieren.

Mexiko ist das mit Abstand wichtigste Zielland deutscher Exporte nach Lateinamerika. 2015 verzeichnete der Handel in beide Richtungen Steigerungen von über 20 % und erreichte ein Volumen von 15,6 Milliarden Euro. Über 11 Milliarden Euro entfielen dabei auf deutsche Exporte. Deutschland ist mit Abstand Mexikos wichtigster Handelspartner in der EU.

Praktisch alle international vertretenen renommierten Automobilhersteller fertigen im Land, womit es mit 3,6 Millionen Einheiten (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) weltweit der siebtgrößte Fahrzeugproduzent ist. Insgesamt sind zehn OEM und 1.300 Zulieferbetriebe ansässig. Derzeit ist Mexiko weltweit viertgrößter Exporteur von Autoteilen.

Bereits heute sind ca. 1900 Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in Mexiko vertreten. Allein seit dem Jahr 2000 siedelten sich 800 zusätzliche Firmen an, darunter Global Player wie Hansgrohe, Liebherr und Miele. Von diesen Strukturen können Einsteiger in Mexiko profitieren.

Die amtierende Regierung Mexikos hat zahlreiche Projekte für die Verbesserung der Transportinfrastruktur angestoßen. So sollen Flughäfen, Häfen und Autobahnen ausgebaut werden, um mit dem höheren Transportaufkommen der Industrie Schritt zu halten. Dazu gehören unter anderem der Bau eines neuen Flughafens für Mexiko Stadt, der Bau eines neuen Hafens in Veracruz sowie der Bau einer Bahnstrecke von Mexiko Stadt nach Toluca.

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Rheinland-Pfalz in Lateinamerika präsent.Wirtschaftsdelegation erkundet Marktpotentiale in Kuba und Mexiko. Ein Nachbericht zur Wirtschaftsreise Kuba und Mexiko vom 02.11. bis 09.11.2017.

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Wir planen, organisieren, koordinieren und begleiten Ihre Reise nach Frankreich. Sie widmen Ihre volle Aufmerksamkeit der Vorbereitung auf Ihre potenziellen Geschäftspartner.

Sichern Sie sich sechs einzigartige Vorteile im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung. Folgende Kosten trägt das Land Rheinland-Pfalz für Sie.

  • Individuelle Ermittlung potenzieller Kooperationspartner
  • Organisation und Terminierung der Kooperationsgespräche
  • Erstellung einer Delegationsbroschüre
  • Übersetzung des Präsentationstextes in die Landessprache
  • Organisation von Abendempfängen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft

Diese Förderung in Höhe von ca. 2.500 Euro wird als „De-minimis“-Beihilfe gemäß den Regelungen der Verordnung (EG) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und 108 EG Vertrag auf „De-minimis“-Beihilfen (ABl. EU Nr. L 352 vom 24.12.2013, S. 1) in der jeweils geltenden Fassung gewährt und kann in Anspruch genommen werden, sofern das maximale Fördervolumen pro Unternehmen von insgesamt 200.000 Euro innerhalb von 3 Steuerjahren nicht überschritten wird.
Nach Anmeldung ist ein entsprechender Nachweis zu erbringen.

3.941 Euro (Premium-Economy)*

*Stand 20.07.2017; Änderungen aufgrund tagesaktueller Flugpreise vorbehalten

  • Flüge Frankfurt-Zürich-Havanna-Mexiko Stadt-Aguascalientes-Frankfurt
  • 6 Übernachtungen in Einzelzimmern inkl. Frühstück
  • Verpflegung im Rahmen der Gemeinschaftsveranstaltungen
  • Begleitprogramm und Abendessen, Eintritt zur Messe FIHAV
  • Gruppentransfers im Rahmen der Gemeinschaftsveranstaltungen

  • Individuelle Dolmetscherleistungen
  • Persönliche Kosten in den Hotels (Internet, Minibar, Hotelbar etc.)
  • Mahlzeiten außerhalb der Gemeinschaftsveranstaltungen
  • Individuelle Transfers

Ihr Vertragspartner für Flug- und Hotelbuchungen ist das TUI Reisecenter, Ingelheim. Nach Ihrer verbindlichen Anmeldung erhalten Sie von dort eine Bestätigung sowie eine Rechnung.

Evtl. erforderliche Programm-, Flug- und Hoteländerungen behalten wir uns vor. Durchführung der Reise nur bei Erreichen der erforderlichen Mindestteilnehmerzahl.

Bei Reiserücktritt können – abhängig vom Rücktrittszeitpunkt – Stornokosten bis zur Höhe des vollen Reisepreises entstehen. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie der üblichen Auslandsreiseversicherungen wird empfohlen.

Für die Einreise sind folgende Dokumente erforderlich:

  • Kuba: Reisepass, der bei Einreise noch 6 Monate gültig ist; Geschäftsvisum
  • Mexiko: Reisepass, der bei Einreise noch 6 Monate gültig ist

Einreisebestimmungen unter: www.auswaertiges-amt.de/Länderinformationen

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis zur Aufnahme Ihrer Kontaktdaten in die Reiseunterlagen, die allen Reiseteilnehmern und Partnern im Zielland zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie hiermit nicht einverstanden sind, vermerken Sie dies bitte auf der Anmeldung oder senden Sie eine E-Mail an elfriede.wirth@mwvlw.rlp.de.

Möchten Sie nicht mehr über unsere Außenwirtschaftsmaßnahmen informiert werden, haben Sie jederzeit die Möglichkeit, zu widersprechen.

Ihre direkte Ansprechpartnerin

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Elfriede Wirth
Kaiser-Friedrich-Straße 1
55116 Mainz
Telefon +49 6131 16-2530
elfriede.wirth@mwvlw.rlp.de

Nachbericht

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